Die Kunststofflösungsfinder
Wir sind ab sofort „Die Kunststofflösungsfinder“. „Kunststoff neu denken“ war einmal, schließlich sind wir ja schon lange im Tun und dem Denken entwachsen. Kunststoff ist unser Metier, und wir suchen und finden Lösungen für zahlreiche Industriebranchen. Sei es auf Basis von Spritzguss (mit eigenem Werkzeugbau), Baugruppenmontage, oder Extrusion und Konfektionierung von Folien. Lösungen zu finden, heißt für uns neben dem Einsatz von notwendiger Erfahrung und wertvollem Wissen, in Alternativen zu denken und unter verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um abseits bekannter Blaupausen einen schnellen und effektiven Weg von der Idee zur Serienfertigung zu finden.
Als Kunststofflösungsfinder mit Paradigmenwechsel beschreiten wir vielfach neue Wege und gehen voran, beispielsweise indem wir nicht mehr auf Hierarchie, sondern auf Eigenverantwortung und Selbstorganisation setzen. Als Kunststofflösungsfinder mit Haltung orientieren wir uns stark an Sinn und konkreten, wohlüberlegten Handlungswerten. Und als Kunststofflösungsfinder mit Handschlag begegnen Ihnen nicht nur Menschen mit persönlicher Zuverlässigkeit und Integrität, sondern ein Unternehmen das auf einem stabilen finanziellen Fundament aufbaut und aufgrund seiner agilen Organisation auch in Zeiten gravierender und rascher Umbrüche ein nachhaltiger Begleiter ist.
Unser neues Logo, das nun anstelle des pinken Farbtupfens ganz in rosa erstrahlt, soll auch äußeres Zeichen unserer Weitentwicklung in der Identität und Kultur sein.
Transparente Filzwieser Folien gegen Corona Viren
Die Ansteckungskurven mit dem Corona Virus abzuflachen ist wohl momentan weltweit eine der obersten Zielsetzungen. Neben dem Mund-Nasenschutz wird dabei auch auf Gesichtsvisiere gesetzt. Visiere für die auch transparente PET-G Folien von Filzwieser eingesetzt werden. Folien die derzeit für diese Anwendung wöchentlich in großen Mengen an verschiedene Visierhertsteller im In- und Ausland geliefert werden. Auch wenn es uns natürlich freut, hier einen Beitrag leisten zu dürfen … so würde es uns natürlich noch mehr freuen, wenn unsere Gesellschaft diesen Schutz in absehbarer Zeit nicht mehr benötigen würde. Es ist eine „seltsame Zeit“, eine Zeit völlig neuer Erfahrungen, bisher unvorstellbarer Maßnahmen … und hoffentlich auch eine Zeit die wir nützen um persönlich und auch als Gesellschaft Fragen zu stellen, und bessere Antworten für Themen unserer Zeit finden.
MUT – Treibstoff für die Transformation
„MUT – Treibstoff für die Transformation“ lautet das diesjährige Motto beim CORPORATE CULTURE JAM am 07./08. Oktober in der Anker Brotfabrik Wien. Gerhard Filzwieser wird dabei unter seinem Buchtitel „Unbequeme Gedanken“ eine Keynote halten. Nähere Infos zur Veranstaltung finden Sie unter Corporate Culture Jam
Von Mut als Treibstoff für die Transformation zu sprechen, bringt es auf den Punkt. Es gibt wie bei einem Fahrzeug, ohne Treibstoff keine Bewegung. Und egal von welcher der vielen Transformationen die schon sichtbar sind oder sich gerade in ersten Ansätzen zeigen (digitale Transformation, neue Ordnungssysteme anstelle der Hierarchie, ….) wir sprechen, es braucht Mut Altes loszulassen und es braucht Mut auf etwas Neues zuzugehen, das sich uns noch nicht klar zeigt. In beiden Fällen gibt es oft Widerstände als Begleiter. Und wieder … ohne Mut kein Überwinden dieser Widerstände.
Veränderung, Transformation … wie immer wir es auch bezeichnen. Sie findet statt. Ob wir wollen, oder nicht. Warum dann nicht gleich eigenverantwortlich und mutig in den „Schmerz der Veränderung“ gehen und selbst gestalten, als am Ende nur zu reagieren? Mut mag ein seltener und daher begehrter Treibstoff sein, aber wir tragen ihn selbst in uns!
Buchpräsentation Gerhard Filzwieser – ein Abend mit und für Andersdenker
Am 09.01. gab es im Innovation Hub der Casinos Austria eine Präsentation des neuen Buches von Gerhard Filzwieser … Unbequeme Gedanken – Paradigmenwechsel(n) in der Unternehmenskultur. Ein Abend mit und für Andersdenker, und welche die es noch werden möchten … viel positive Energie inklusive. Der Facettenreichtum an Themen um eine Unternehmenskultur neu zu denken und zu gestalten, wurde sichtbar. Unbequeme Gedanken und neue Lösungsansätze gehören dazu. Ein Weg, angelegt als dauerhafte Reise. Ein Weg den aber am Ende jeder für sich selbst suchen und finden muss. Ein Weg der die Fragen „Was muss gehen?“, „Was darf bleiben?“, „Was soll kommen?“ aufwirft. Impressionen finden Sie hier.